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Das Konzept: Die Vernetzung der Aufgaben
Erfassung + Erforschung
Der Name "Archiv und Forschungsstelle" deutet bereits an, welches Konzept die Arbeit in der im Herbst 1999 neu geschaffenen Einrichtung bestimmt:

Die Vernetzung der Arbeiten an  literarischen (auch wissenschaftlichen, künstlerischen)  Nachlässen: Einerseits ihre "Aufbewahrung", ihre Archivierung, systematische Erfassung, andererseits ihre wissenschaftliche Erforschung, ihre Erschließung als Kulturgut für die Nachwelt.
Kooperation mit der

Universität Augsburg
Ermöglicht wird diese Aufgabenvernetzung durch die enge Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg. Der Leiter der Forschungsstelle, Prof. Dr. Hans Wellmann, ist gleichzeitig Ordinarius für Deutsche Sprachwissenschaft.
Wissenschaftliche

Arbeiten
In einem Kooperationsvertrag mit dem Bezirk Schwaben und der Universität Augsburg wurden die Voraussetzungen für eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Forschung geschaffen. Studenten wie Dozenten erhalten die Gelegenheit, sich in Seminaren und in eigenen Arbeiten mit einzelnen Nachlässen zu befassen und den Weg für Publikationen zu suchen.
Publikationsorgan
Ein von der Forschungsstelle eigens konzipiertes Publikationsorgan, der jährlich erscheinende " Schwabenspiegel", soll Quellen und Forschungsergebnisse bekannt machen. Er ist ein lebendiges Forum für Literatur aus der Region mit Beiträgen von und über Autoren aus Vergangenheit und Gegenwart.




Augsburger Allgemeine, 20.11.1999:  





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