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Arthur-Maximilian-Miller-Stiftung zur Förderung der Literatur in Bayerisch-Schwaben
Das Testament von A.M. Miller
Die Arthur-Maximilian-Miller-Stiftung ging durch eine testamentarische Verfügung aus dem Erbe von A.M. Miller hervor. In seinem Testament erklärte der Schriftsteller ausdrücklich, dass er sein Haus und sein Vermögen für die Förderung des literarischen Nachwuchses sowie für die Pflege seines eigenen Nachlasses zur Verfügung stellen wolle.
Mitglieder des Stiftungsbeirates
Ebenfalls auf testamentarischem Wege bestimmte A.M. Miller die Zusammensetzung des Stiftungsbeirates:
Prof. Dr. Hans Frei (Schwäbisches Volkskundemuseum Oberschönenfeld), Erwin Holzbaur (Mindelheim), Eduard Geyer (Bürgermeister von Oberstdorf), Gerd Bischoff (Immenstadt, Bezirksrat), Hermann Volkheimer (Kempten), Georg Bayer (Mindelheim), Prof. Karl Kling (Krumbach) Dr. Theo Waigel, Dr. Hermann Haisch (Mindelheim, Landrat)
Aufgaben und Zielsetzungen
In enger wissenschaftlicher und finanzieller Kooperation mit dem Archiv für Literatur aus Schwaben ist das Ziel der Stiftung neben der Pflege des Nachlasses von A.M. Miller die Förderung des literarischen Lebens in der Region durch literarische Wettbewerbe, Ausstellungen, Publikationen u.a.
Publikationen
"Schwätza isch a leichta Sach...": A.M. Miller liest eine
Auswahl seiner Gedichte mit musikalischer Umrahmung (CD)
"Schwäbische Weihnacht": Erwin Holzbaur liest eine gekürzte Fassung der
epischen Dichtung "Schwäbische Weihnacht" von A.M. Miller mit
musikalischer Umrahmung (CD).




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